Das einzigartige Konzept des Freilandmuseums Oberpfalz macht die Geschichte, Kultur und Natur der Oberpfalz anhand der unterschiedlichen Regionen erlebbar.
So entstanden die Oberpfälzer Hauslandschaften mit den regional typischen Gebäuden. Nach dem Spatenstich 1980 wurden auf 30 Hektar Fläche das Stiftland-, Waldler-, Jura- und Naabtaldorf sowie das Mühlental aufgebaut. Verbunden wurden die mittlerweile 50 übertragenen und wiedererrichteten Gebäude durch historische Landstraßen und Wege im Stil des 19. Jahrhunderts.
Die Felder werden von Landwirten des Museums traditionell bewirtschaftet. Jedes Jahr dokumentieren Wissenschaftler die Veränderungen in der Natur.
Neben den offenen Gebäuden treffen Sie bei Ihrem Rundgang durch das Museum immer wieder auf alte Haustierrassen wie Gänse, Schafe, Rinder, Pferde und Ziegen. Auch Pfauen, Schweine und Kaninchen leben in den Ställen und auf den Weiden.
Hier entdecken Sie schon Mal vorab einen unserer schönen Bauernhöfe mir sauberen Ställen und urigem Garten. Das ist natürlich nur ein Vorgeschmack auf den Moment, in dem Sie unser Freilandmuseum vor Ort erleben.
Fotoquelle: mit freundlicher Unterstützung des Freilandmuseums Oberpfalz – Fotograf Walter Wabro